Die  Erdchroniken

von

Zecharia Sitchin und Alan F. Alford

haben die Anwesenheit von menschenähnlichen "Göttern" sowie deren Aktivitäten auf der Erde zum Thema - verbunden mit der Geschichte des Menschen und der Erdgeschichte. Die Chroniken sind erschienen in den Büchern "Die Kriege der Menschen und Götter" von Zecharia Sitchin sowie in "Gods of the New Millennium" von Alan F. Alford.

Zuerst war ich fasziniert von dem Buch "Der 12. Planet" von Zecharia Sitchin, in dem er viele Dinge, die andere als Mythen, Fabeln und Märchen abtun, als Berichte von wahren Ereignissen beleuchtet hat. Ich habe dann nach und nach alle Bücher von Sitchin gelesen. Alan F. Alford hat mich schließlich selbst per eMail auf sein Buch aufmerksam gemacht.

Sitchin: Natürlich haben sich bei dem einen oder anderen Thema Zweifel angemeldet, ob seine Theorien wirklich stimmen. Im Großen und Ganzen aber halte ich seine Theorien, die ja eigentlich nur genauere Interpretationen der "Enuma Elisch" sind, für stimmig. Diese Interpretationen basieren hauptsächlich darauf dass wir heute - wieder - von Gentechnologie, Fliegerei und Weltraumfahrt wissen. So können bisher sinnlos erscheinende Teile der alten Übersetzungen, wie z. B. im alten Testament, wieder ihren ursprünglichen Sinn erhalten. Noch aufregender, brisanter und spannender wird die Szene aber dadurch, daß gerade in jüngster Zeit einige bedeutende Angelpunkte von Sitchins Theorien, die er ja schon 1976 veröffentlichte, von der Wissenschaft bestätigt wurden. Nicht bestätigt insofern, daß man sich auf seine Bücher bezogen hätte, aber die Beziehungen zwischen seinen Interpretationen und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind unverkennbar.

Die Erdchroniken sind mit Absicht nebeneinander plaziert, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten sichtbar zu machen - ohne eine Wertung vornehmen zu wollen. Die Chronik von Alford deckt noch den Zeitraum zwischen der nuklearen Katastrophe in Sumer (2024 b.C.) und dem letzten Durchgang von Nibiru (ca. 200 b.C.) ab. Generell ist dazu noch anzumerken, daß Alford auf die Erkenntnisse von Sitchin aufbaut - gewisse Dinge aber genauer betrachtet und mit eigenen Theorien zu erklären versucht. Leider läßt sich sein Buch - von mir jedenfalls - nicht flüssig lesen, da in Englisch. Es ist wünschenswert, daß dieses Buch auch in deutscher Sprache erscheint.